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Deutsche Sprichwörter Kategorie Armut

Deutsche Sprichwörter

Kategorie Neid, Neider und Neidhart


Der Neid ist eines der schlimmsten und schädlichsten Dinge und wurde schon früher in der katholischen Kirche zu den 7 Todsünden gezählt, durch welche man die Gemeinschaft mit Gott wissentlich und absichtlich verlässt. Der Neid gilt auch als Ursache vieler weiterer Sünden, den Tochtersünden. Aus Neid wird anderen Schaden zugefügt, andere werden bestohlen, ausgeraubt oder ermordet.

Der Neid ist der Wunsch, selbst etwas Gleichwertiges, Besseres oder mehr von Gütern oder Werten eines anderen zu besitzen. Dieser Wunsch kann im positiven Sinn zu eigenen Anstrengungen und Arbeit führen, diese Dinge durch eigene Leistung zu erwerben. Das ist konstruktiver Neid, der sich positiv auswirkt.

Destruktiver Neid wirkt sich aber negativ aus, durch den Wunsch, der andere möge seine Dinge verlieren oder ihm solle ein Unglück zustoßen oder man eignet sich diese fremden Dinge widerrechtlich an. Dieser negativ wirkende Neid wird meist verheimlicht und geleugnet und veranlasst häufig zu verbotenen oder strafbaren Handlungen zum Nachteil anderer. Dieser destruktive Neid, auch Missgunst, schadet aber meist dem Neider selbst, dessen Geist durch Neid zerfressen wird und das schlechte Gewissen keine Ruhe mehr finden lässt, wie das Sprichwort sagt: „Den Neidhard frisst sein eigner Neid.“

Dieser destruktive Neid ist am weitesten verbreitet. Dieser Neid wird ebenso oft von den Besitzenden missbraucht, um sich gegen die Besitzlosen zu wenden und deren Not oder berechtigten Forderungen als Neid zu brandmarken. Die Gerechtigkeit für untere Schichten wird als Neid diffamiert und als unbegründet abgetan. Ebenso sin Neid und Neider in deutschen Sprichwörtern verbreitet.

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Neid und Neider in Sprichwörtern aus aller Welt   

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Neid und Neider in deutschen Sprichwörtern:

Allein Leid ist ohne Neid.

Aller Neid ist zwischen Nachbaren.

Armut ihren Stand ohne Neid erhält.

Beneide deinen Nächsten nicht um seine Sachen; was nützt dir's? Wird wohl der Neid dich reicher machen?

Beneide niemals den ersten, denn er hat es immer am schwersten.

Besser beneidet als beklagt.

Besser beneidet, als bemitleidet.

Besser zu beneiden, als zu erbarmen.

Besser Neider als Mitleider.
Lieber Neid, denn Mitleid.
Lieber Neider, denn Mitleider.
Neider sind besser als Mitleider.
Besser zu beneiden, als zu erbarmen.

Besser zehn Neider, denn ein Mitleider.

Dem sein Herz ist mit Neid verwund, der bleibt ein Narr zu aller Stund.

Der hoch sitzt, hat viel Neider.

Der Hof ist ein Platz, da der Neid den Sitz seiner Herrschaft hält.

Der ist vorm Neid sicher, der in Armut, Unglück, Schande und Lastern lebt.

Der Neider hasst, dass er sieht, und muss doch leiden, dass es geschieht.

Der Neider ist sein Schneidemesser.

Der Neider kann nichts als nur Hundshaar in Sachen zum Eintrag geben.

Der Neider Sinn ist frommer Gewinn.

Der Neid frisst seinen eigenen Herrn.
Neid frisst seinen eigenen Herrn.
Neid neidet seinen eigenen Herrn.

Der Neid gönnt dem Teufel nicht die Hitze in der Hölle.

Der Neid hat eine hohe Stange, damit er kann durch die ganze Welt reichen.

Der Neid hat noch keinen reich gemacht.

Der Neid hätte gern nur ein Aug, dass der nächst gar blind wäre.

Der Neidische ist sein eigner Henker.

Der Neid isst nichts Böses.

Der Neid ist eine Natter.

Der Neid ist eine rechte Eule, so das Licht eines andern Glückes nicht vertragen kann.

Der Neid ist ein so grausames Tier, das seine eigene Beine benagt, wenn es andern nicht haben kann.

Der Neid ist ein starker Wind, der nur die hohen Bäume umwirft, bei Stauden und Hecken streicht er vorüber.

Der Neid ist gegen ihn selbst ein rechter Richter, gegen andern ein Tyrann.

Der Neid ist ihm selbst allein günstig, sonst niemand.

Der Neid ist sein Schindmesser.

Der Neid ist sein selbst Leid.

Der Neid kocht sein eigen Glieder.

Der Neid lacht nicht ehe, bis ein Schiff mit Leuten untergehe.

Der Neid leid oft willig einen Schaden, damit der nächste auch werd' beladen.


Der Neid mag nichts essen, außer sein Herz.

Der Neid schaut ihm zu den Augen heraus.
Der Neid sieht ihm aus den Augen.
Es schaut ihm der Neid zu den Augen heraus.

Der Neid wächst aus Glück und Heil.

Der Neid will andern die Brücke ablaufen.

Der Neid wohl keinen schaden tut, doch bringt er einem einen schweren Mut.
Des andern Segen ist dem Neidischen ein Degen.
(Kein Sprichwort, sondern ein Spruch von Wander. Wander gibt 1876 im 4. Band seines Deutschen Sprichwörter Lexikons in Spalte 500 unter dem Stichwort Segen Nr. 6 diesen Spruch mit Simrock 9446 und Parömiakon, 58 als Quellen an. Tatsächlich ist der Spruch 1846 bei Simrock unter der angegebenen Nr. 9446 verzeichnet. Ebenfalls 1838 in Wanders eigenem Buch „Abrahamisches Parömiakon“ unter Nr. 58. In diesem Buch hat Wander alle angeblichen Sprichwörter aus den Werken von Abraham a St. Clara aufgeführt. Dieser Spruch stammt laut Wander aus dem Buch „Judas der Erzschelm“ von St. Clara. In diesem Buch, so in der Ausgabe aus dem Jahr 1686, steht auf Seite 80: „Auf gleichen Schlag tragt es sich zu mit dem Neydigen, als welchem des Nächsten Glück ihme ein Unglück ist, ja eines anderen sein Seegen, ist dem Neydigen ein Degen, der ihn verwundet; eines andern sein Heyl, ist dem Neydigen sein Sail, so ihn erdroßlet; eines andern sein Gut, ist dem Neydigen ein Glut, so ihn brennet; eines andern sein Würde, ist dem Neydigen ein Bürde, unter dero er schwitzet; . . .“ (gleichen Schlag = gleiche Art, gleiche weise) Das bedeutet, Wander hat Teile aus einer Aufzählung aus dem Buch von Abraham a St. Clara aus dem Zusammenhang gerissen, einige Wörter umgestellt und angebliche Sprichwörter daraus gemacht. Ein zusätzlicher Beweis dafür ist, das einige von Wanders Sprüchen erst nach Veröffentlichung seines Buches „Abrahamisches Parömiakon“ 1838, als vermeintliche Sprichwörter in anderen Büchern auftauchen. So ist dieser Spruch 1840 bei Braun (Nr. 4079) und 1846 bei Simrock (Nr. 9446), aber 1837 nicht bei Körte, von dem Braun und Simrock abschrieben, enthalten. Ebenso ist Wanders konstruierter Spruch bis heute nur in wenigen Sammlungen enthalten, aber nie als Sprichwort verbreitet gewesen.)


Des Glücks Gefährt ist Neid.

Die Liebe der Nächsten erkaltet, wo Neid im Herzen altet.
Ehrgeiz und Neid erregen Streit.

Eigenruhm ist Neides Same (Lästerns wert).

Eigner Ruhm ist Neides Sonne.

Ein Bettler neidet den andern.
Es neidet ein Bettler den andern.

Ein böser Mensch ist gegen dem bös, dem er feind ist, der Neider neidet niemand mehr als seinen Freunden, Verwandten, Nachbarn, Kollegen und Gesellen.

Einen Prahler beneiden die Nachbarn.

Ein Glück neidet das andre.

Ein Neidischer ist wie ein Hund, so muss man ihn auch also traktieren und etwas zuwerfen, dass er daran nagt, denn wer ohne Neid will leben, der muss mild sein und gern geben.

Ein neidisch Herz hat Qual und Schmerz.

Ein vernünftiger Mann behält den Glimpf*12; ein stürmender Neidhammel und Grunzer ist selbst bös und gibt Ursach zu viel Bösem.
Es ist kein löblicher Mensch, den der Neid mit seinen Klauen nicht kratzt.

Flöhe, Fliegen und Neid, bemühen die Menschen allzeit.

Fremdes Glück beneiden, heißt sein eignes sich verleiden.

Geht der Wagen wohl, so hängt sich der Neid daran.

Geiz, Neid und Vorteil sind Geschwister Kinder und kommen von einem Vater her, der heißt ein Lauser und karger Filz.

Geld, Freundschaft, Neid, Gewalt und Gunst zerbrechen jetzt Recht, Brief und Kunst.

Glück bringt Neider.

Glück hat Neider.

Glück und Ehre haben Neid zum Gefährten.

Gut macht Mut, Mut macht Hochmut, Hochmut macht Neid, Neid macht Streit, Streit macht Armut, Armut macht Demut.

Hass und Neiden muss der Biedermann leiden.

Hass und Neid macht (machen) die Hölle weit.

Hunde sind der Bettler feind; der Neid deren, die nach Ehr und Wohlfahrt streben.


Hüte dich vor Neid und zu viel Einfältigkeit.


Ins Grab fährt kein Neid.

Keine Bosheit und Untugend ist so falscher Gestalt, als der Neid, wer den erkennen will, muss scharfe Luxaugen haben.

Lass alten Neid, sonst wird’s dir leid.

Lass Neider neiden, Hasser hassen. Was Gott mir gönnt, muss man mir lassen.

Lass Neider neiden, und Hasser hassen; was Gott mir gönnt, muss man mir lassen.

Leid ist ohne Neid.

Lieber beneidet als bedauert.
(Dieser Spruch ist in keiner alten Sprichwörtersammlung enthalten. Vielmehr ist er ein verkürztes Zitat von Immanuel Kant (1724 - 1804). Er steht in Kant's sämtlichen Werken in chronologischer Reihenfolge, Band 8, Teil 2, im Verlag L. Voss 1803 veröffentlicht auf Seite 634, Fragmente aus dem Nachlasse: „Dieser Sinnspruch bewährt sich auf einem ganz andern Grunde, als derjenige, welchen nur der Eigennutz ausheckt: ich will lieber beneidet als bedauert sein.“ Der verkürzte Spruch wird inzwischen wie ein Sprichwort gebraucht, da er schon mehrfach ohne eine Verbindung zu Kant in anderen Situationen zitiert wurde.)

Mach es gut, so hast du Neider, mach's besser, du beschämst sie.

Mitleid bekommt man umsonst, Neid erwirbt man sich.
Mitleid bekommt man umsonst, Neid muss man sich erarbeiten
Mitleid bekommt man umsonst, Neid muss man sich verdienen.
Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man umsonst.

Narren haben das beste Leben, sie haben mit Geiz, Neid und großen Geschäften nichts zu tun.

Neid beißt.

Neid bringt dem Neider Leid.
Neid macht Leid.

Neider sind Lichtputzen, die andern ihr Licht ausputzen.

Neider sind wie Rost am Eisen, hindern nur das Messer, Schwert oder Axt weder schneiden noch zimmern können.

Neider verfolgen Hochgesinde, hohe Berge überwehen Winde.

Neid, Feindschaft, Hass so bald vergehen, Treu, Lieb und Freundschaft lang bestehen.

Neid frisst nichts Schlechtes.

Neid gebiert ein verderblich Ende.

Neid geht aus einem untreuen Herzen.

Neid hat zu Hof freie Tafel,

Neid, Hofart, Geiz und Zorn sind vier giftige Friedensfeinde.

Neid ist dem Menschen, was Rost dem Eisen.

Neid ist des Glücks Gefährte.

Neid ist des Narren Leid.

Neid ist des Teufels Kreid.
(Kreid bedeutet hier Zeichen, von Kreie (Krie) Losung, Feldgeschrei, verabredetes Signal, ein Zeichen für etwas, Zeichen zum Angriff in einer Schlacht, kreiden = Losung, Parole geben, in Anlehnung an kraien = schreien (ähnlich im engl. cry, crying). Zeichen, Abzeichen an der Kleidung, erst im Krieg, später allgemein. Öfter in christlichen Texten und daraus wahrscheinlich ins Sprichwort übernommen. Manchmal wird dieses Sprichwort auch falsch zitiert: Neid ist des Teufels Kleid. Das Wort „Kleid“ ist falsch und entstand wahrscheinlich aufgrund eines Schreibfehlers und der Unkenntnis der alten Bedeutung für das Wort „Kreid“. Ausführlich im Deutschen Wörterbuch von Jacob Grimm)

Neid ist die ehrlichste (aufrichtigste) Form der Anerkennung.
(Wird oft fälschlich Wilhelm Busch zugeschrieben)

Neid ist ein Leid und ein Freud, doch allzeit verputzt.

Neid ist ein scharfes Augenwasser.

Neid ist Eiter in Beinen.

Neid ist nicht der Bosheit und Untugend feind, sondern nur dem, was löblich, nutz und gut ist.

Neid ist sein eigener Henker.

Neid ist sein eigen Leid. Er frisst und nagt sich selbst.

Neid ist wie ein Holzwurm, der nagt das Holz, darin er wächst und sonst niemand.

Neid ist zu Hof geboren, im Kloster erzogen und im Spital begraben.
Neid wird zu Hofe geboren, im Kloster erzogen und im Spitale begraben.
Der Neid wird zu Hofe geboren, im Kloster aufgezogen und stirbt im Spital.

Neid kommt aus Freud.

Neid kriecht nicht in leere Scheunen (Scheuern*32).
Der Neid guckt nicht in leere Scheuern*32.

Neid legt nichts zum Besten aus, sonder nur zum Bösen und Ärgsten.

Neid neidet sich selbst,

Neid schlägt sich selbst.

Neid sieht die Mängel eher, als was Gutes. Was gut ist, das tadelt er, nur das er den schwarz mache, den er von seinem Glück stoßen will.

Neid steigt nur in die Höhe und reißt die Leute vom Gipfel ihres Glücks.

Neid sucht böse Wege.

Neid tut niemand Herzeleid, als demselben, der ihn treibt.

Neid tut sich (selber, selbst) leid.

Neid tut sich selbst den größten Schaden.

Neid und Feindschaft macht Narren.

Neid und Hass verdammt Leib und Seel.

Neid und Zorn macht ungesunde Leut.

Neid wird ihm selbst leid.

Niemand lebt unbeneidet.

Prahle nicht mit deinem Glücke, willst du meiden Neid und Tücke.

Sprich von deinem Glück ganz leise, damit es der Neider nicht höre.

Tugend ist nicht ohne Neid.

Undank, Hoffart und Neid sind drei böse Höllen Hunde.

Und sind der Neider noch so viel, geschieht's doch, wie's Gott haben will.

Unglück und Armut sind wider Neid gut.

Unter der Bank neidet man keinen.
Unter der Bank neidet man niemand.

Unter Freundes Kleid steckt oft Hass und Neid.

Verborgener Neid ist ein zweifaches Übel.

Vier Ding verhindern gemeinen Nutz: Eigennutz, heimlicher Neid, junger Rat und nichts verschweigen.

Wahrheit leidet großen Neid.

Wenngleich die Neider werden toll, so wird es sich doch schicken wohl.

Was Gott tut bescheren, das können alle Neider nicht wehren.

Weit voneinander bringt keinen Neid.

Wenn Neid brennte wie Feuer, wäre das (wärs) Holz nicht so teuer.

Wenn Neid eine Krankheit wäre, so würde die Welt ein Spital sein.

Wenn Neid ein Fieber wäre, so wäre die Welt schon gestorben.

Wer alle Dinge überwinden kann, soll Zorn Hass, Neid auch fahren lan.

Wer die Ehre verachtet, tötet den Neid.

Wer herrschen will, der muss Neid und Missgunst leiden können.

Wer keine Neider hat, hat auch kein Glück.

Wer keinen Neider oder Feind hat dem gehts übel.

Wer neidet, der leidet.

Wer sich selbst rühmt, bekommt neidige Nachbarn.

Wer zu Hofe wohl dient, der hat bald Neider und Hasser.

Willst du sein ohn' Neides Tück', sage niemandem dein Glück.

Wo Gott geit (gibt), schad't kein Neid.

Wo Neid und Zank ist, da ist Unordnung und eitel böse Ding.

Wo Neid wuchert, kann Verdienst nicht aufkommen.

Neidhart in deutschen Sprichwörtern

Neidhart, Neidhard = (verschiedene Schreibweisen) einer der im Neide, im feindlichen Eifer und Hass stark ist. Neidhart wird schon im 14. Jahrhundert für den personifizierten Hass und Neid oder für einen damit erfüllten Menschen gebraucht, Scheltname eines recht neidischen, missgünstigen Menschen. (Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm)
Heute auch Vorname und Familienname. Er stammt aus dem Althochdeutschen.
Die germanischen Namensbestandteile bedeuten „Groll“ und „kräftig“. Varianten: Neidhard, Neidhart, Neidhardt, Nithard

Allein Unglück und Armut ist für den Neidhart gut.

Den Neidhard frisst sein eigner Neid.

Der Neidhart ist gestorben, hat aber viel Kinder hinterlassen.
Neidhard ist tot, hat aber viele Brüder hinterlassen.

Der Neidhart mag die Wahrheit anfechten, aber nimmermehr obsiegen.

Der Neidhart richt einem andern eine Falle und fällt selbst drein.

Ein Tier, dem man Gutes tut, wird davon zahm, je mehr man dem Neidhart Gutes tut, je ärger er wird.

Er ist ein Neidkragen (Neidhart).

Es ist kein Licht so hoch, der Neidhart wollt's gern ausblasen.

Es wird kein Buch gemacht, der Neidhart muss es durchfahren.

Falschheit, List und Trug ist Neidhards bestes Meisterstück.

Glück und Heil sind Neidharts Speise.
Kleider fressen die Motten, Herzen die Sorge, den Neidhart der Neid.

Hüte dich vor dem Neidhart, er lässt nimmer seine böse Art.


Misstrauen und Neidhart geben böse Räte.

Neidhart, Eigennutz, junger Rat, Jerusalem, Troja, Rom zerstört hat, Hochmut auch wohl dabei stand.

Neidhart gibt nur Hundshaare in Eintrag.

Neidhart hasst nur die Tagvögel.

Neidhart ist fleißiger Hausväter Nachbar.

Neidhart kann's nicht leiden, dass die Sonne (Sonn' ) ins Wasser scheint.

Neidhart sich selbst übel ward.

Neidhart zeucht nur bei großen Herren ein.
Der Neidhart zeucht nur bei großen Herrn ein.

Wo Neidhart geht in den Rat, da geht Ungunst und Hass gern mit.

Putins Russland überfällt die Ukraine mit einem völkerrechtswidrigen Krieg, aus Neid auf die Freiheit und Unabhängigkeit von Russland ???

Putins Russland überfällt die Ukraine mit einem völkerrechtswidrigen Krieg, aus Neid auf die Freiheit und Unabhängigkeit von Russland ???


Und zum Schluss; Putin behauptete, Russlandwill die Ukraine von den Faschisten befreien, und verhält sich selbst als einer! Demokratie, Pressefreiheit und Meinungsfreiheit sind in Russland abgeschaft! 

Fakt ist, Putin will die Ukraine vernichten um sie wie früher Katarina die Große in sein eigenes  imperialistisches Großrussland einzugliedern. Dafür wurden in den ersten 2 Jahren von Putins Krieg und Terror durch über 8000 russische Raketen tausende Ukrainer ermordet und die Infrastruktur für die Zivilisten zerstört.