Die Armut steigt in Deutschland. 2015 wird weiter nur öffentlich auf Veranstaltungen diskutiert, in Hamburg am 2. Juni 2015 in der Apostelkirche. Wann wird endlich gehandelt? Auch 2016 bis 2021 und in Zukunft wahrscheinlich wieder nicht!!
Armut hat es schon immer gegeben. Schon immer waren Sprichwörter über die Armut im Umlauf. In der Sammlung „FLORILEGIUM POLITICUM - Politischer Blumengarten“ von Christophorum Lehman aus dem Jahr 1630 werden auf sechs Seiten (von Seite 42 bis 47) Sprichworte mit Arm und Armut aufgelistet. Dieser Umfang zeigt das Ausmaß der Armut in seiner Zeit. Auch Später wurde der Zustand der Armen nicht besser. 1867 in der Sammlung von Karl Friedrich Wander hat sich die Zahl der Sprichwörter zu diesem Thema schon verzehnfacht: Unter dem Stichworten Arm (Adj.): 113, Der Arme: 322 und Armut: 329, die Fremdsprachigen und diejenigen unter anderen Stichworten nicht mitgerechnet.
Als Esel wird allgemein der Hausesel (Equus asinus asinus) bezeichnet. Der Hausesel ist ein weltweit verbreitetes Haustier, das zur Familie und Gattung Pferde gehört. Der Hausesel ist eine Unterart des Afrikanischen Esels, aus dem er vor mehr als 7000 Jahren in Ostafrika durch Domestikation entstanden ist. In Nordeuropa ist der Esel seit der Römerzeit bekannt.
Esel waren als Reittiere und zum Ziehen von Wagen im Einsatz, bevor sie von den schnelleren und kräftigeren Pferden abgelöst wurden. Danach wurden Esel weiter als Packtier verwendete. Esel sind zäher als Pferde und können auch länger ohne Wasser und Nahrung auskommen. Sie wurden bevorzugt in Mühlen gehalten und dienten dort als Sackträger für Getreide und Mehl. Da Esel anders als Pferde schwindelfrei sind, waren und sind sie in steilen Bergen ein bevorzugtes Reit- und Lasttier. Durch Kreuzung mit einem Pferdehengst entsteht ein Maulesel, mit einer Pferdestute ein Maultier oder Muli, die aber nicht fortpflanzungsfähig sind.
Quellen: | https://de.wikipedia.org/wiki/Hausesel |
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